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Resale-as-a-Service: Der ungenutzte Wert des Wiederverkaufs
Die meisten Unternehmen verschenken Wert nach dem ersten Verkauf. Sobald ein Produkt das Lager verlässt, verlieren sie den Überblick, die Kontrolle und die Chance, erneut mit ihren Kundinnen und Kunden in Kontakt zu treten. Genau hier schlummern enorme Umsatzpotenziale im zweiten Lebenszyklus eines Produkts. Resale-as-a-Service (RaaS) hilft dir, diesen Wert zurückzugewinnen. Du kannst deine Produkte zurücknehmen, aufbereiten und weiterverkaufen – ohne selbst ein komplexes Resale-System entwickeln zu müssen.
In einer Zeit, in der Kunden Nachhaltigkeit einfordern und Regulierungen die Kreislaufwirtschaft vorantreiben, bietet RaaS Herstellern und Händlern einen einfachen und profitablen Weg, Produktlebenszyklen zu verlängern. Anstatt Drittplattformen den Wiederverkaufsmarkt zu überlassen, können Marken jetzt die Kontrolle über den Sekundärmarkt übernehmen, zusätzlichen Umsatz generieren und die Kundentreue stärken – und dabei gleichzeitig die Umwelt entlasten.
Im Kern kombiniert Resale-as-a-Service Technologie, Logistik und Service-Expertise, um Marken den schnellen und effizienten Aufbau eigener Wiederverkaufskanäle zu ermöglichen. Für Branchen wie Textilien, Sportartikel, Haushaltsgeräte, Möbel, Kinderprodukte und Industriemaschinen ist RaaS ein starker Hebel, um Kreislaufwirtschaft in profitables Geschäft zu verwandeln.
Was genau ist Resale-as-a-Service?
Resale-as-a-Service (RaaS) ist ein Geschäftsmodell, das Marken den Einstieg in den Wiederverkaufsmarkt ermöglicht, ohne dass sie eine eigene, komplexe Infrastruktur aufbauen und betreiben müssen. Anstatt eigene Rücknahme-, Aufbereitungs- und Wiederverkaufsprozesse zu entwickeln, arbeiten Unternehmen mit spezialisierten Anbietern zusammen, die alles als Service liefern – von Technologie und Logistik bis hin zu Kundenservice und Analytik.
Der entscheidende Vorteil: Die Marke behält die volle Kontrolle über Kundenerlebnis, Preisgestaltung und Markenbotschaft, während die Experten im Hintergrund die operative Komplexität managen. So können Hersteller und Händler schnell Wiederverkaufskanäle aufbauen, die wie ihre eigenen wirken – ohne interne Ressourcen zu binden oder stark in neue Systeme investieren zu müssen.
Genau das machen wir bei koorvi möglich. Wir helfen Unternehmen aus den Bereichen Textilien, Möbel, Elektronik, Kinderprodukte und Industriemaschinen, Wiederverkauf zu einem profitablen, einfach zu steuernden Teil ihres Geschäftsmodells zu machen – um zusätzlichen Umsatz zu generieren, mehr Kundentouchpoints zu schaffen und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Resale-as-a-Service vs. andere Modelle: Was macht den Unterschied?
Beim Einstieg in den Wiederverkaufsmarkt ist es wichtig zu verstehen, wie Resale-as-a-Service (RaaS) sich von anderen Konzepten unterscheidet, die ähnlich klingen, aber ganz andere Ergebnisse für deine Marke bringen.
Anders als bei Peer-to-Peer-Plattformen wie eBay oder Vinted, auf denen Kundinnen und Kunden direkt untereinander verkaufen und du keinen Einfluss auf Preise, Darstellung oder das Kauferlebnis hast, behältst du mit RaaS die Kontrolle. Du entscheidest, wie deine Produkte im Wiederverkaufsmarkt auftauchen und wie deine Kundschaft damit interagiert.
RaaS geht auch über traditionelle Buyback- oder Trade-In-Programme hinaus, bei denen Kunden gebrauchte Produkte zurückgeben und dafür einen Rabatt auf einen Neukauf erhalten. Trade-In endet mit der Rücknahme – RaaS deckt den gesamten Kreislauf ab: von der Rücknahme über die Aufbereitung bis zum Wiederverkauf und der Auslieferung. So generierst du zusätzlichen Umsatz aus dem zweiten Lebenszyklus deiner Produkte.
Auch mit Retail-as-a-Service darf RaaS nicht verwechselt werden, obwohl beide das gleiche Kürzel tragen. Retail-as-a-Service bezieht sich auf geteilte stationäre Verkaufsflächen, auf denen verschiedene Marken ihre Produkte präsentieren. RaaS dagegen ermöglicht es Marken, Wiederverkaufsprogramme aufzubauen, die die Kreislaufwirtschaft fördern.
Und schließlich bieten Reverse-Logistics-Dienstleister meist nur die Abwicklung von Retouren, Reparaturen oder Recycling. Sie liefern jedoch keine kundenorientierte Wiederverkaufsplattform oder Tools zur Steuerung von Preisen, Marketing und Analysen. Resale-as-a-Service vereint all das – und verbindet operative Exzellenz mit markengesteuerten Wiederverkaufserlebnissen, die Kundenbindungen stärken und neue Umsätze schaffen.
Geschäftsmodelle hinter RaaS
Resale-as-a-Service (RaaS)-Anbieter bieten flexible Geschäftsmodelle, die Marken den Einstieg in den Wiederverkaufsmarkt erleichtern – und das ohne große Anfangsinvestitionen. Die gängigsten Modelle sind:
- Provisionsbasierte Modelle, bei denen der Anbieter einen Prozentsatz jeder Wiederverkaufstransaktion erhält. Dies ist ein risikoarmer Weg für Marken, in den Markt einzusteigen, da die Kosten an die tatsächliche Verkaufsleistung gekoppelt sind. Die Provisionssätze hängen meist vom Serviceumfang ab – von der einfachen Plattformnutzung bis zum Full-Service-Wiederverkaufsmanagement.
- Abo- oder Hybridmodelle, bei denen Marken eine monatliche Gebühr für den Zugang zur Resale-Plattform und den Tools zahlen, oft kombiniert mit geringeren Provisionssätzen pro Transaktion. Dieses Modell eignet sich für Unternehmen, die höhere Volumina oder mehr Anpassung in ihren Wiederverkaufsprozessen anstreben.
- Zusatzservices schaffen zusätzliche Einnahmen für RaaS-Anbieter und echten Mehrwert für Marken. Dazu gehören:
- Authentifizierung und Qualitätskontrolle – damit nur echte, hochwertige Produkte den Wiederverkaufskunden angeboten werden.
- Logistik und Fulfillment – Verwaltung von Lagerung, Versand und Retouren der Wiederverkaufsware.
- Marketing und Promotion – gezielte Kampagnen, um den Traffic auf die Wiederverkaufskanäle zu lenken.
- Analytik und Reporting – Einblicke in die Performance des Wiederverkaufs, das Kundenverhalten und Nachhaltigkeitskennzahlen.
Für Marken liegt der Schlüssel zur Profitabilität darin, die richtige Kombination aus Services zu wählen, die zu Produktkategorie, Kundengruppe und Geschäftszielen passt. Richtig umgesetzt wird RaaS zu einer Einnahmequelle, die sich nicht nur selbst trägt, sondern die Kundenbindung stärkt und den Sekundärmarkt sichert, bevor es andere tun.
Die Technologie hinter RaaS
Hinter jedem erfolgreichen Resale-as-a-Service (RaaS)-Angebot steht ein starkes Technologie-Setup, das zirkuläre Geschäftsmodelle nicht nur möglich, sondern profitabel macht.
Ein Grundpfeiler ist die Authentifizierungstechnologie. Führende RaaS-Plattformen kombinieren KI-gestützte Tools, Blockchain-basierte Herkunftsnachweise und menschliche Expertise, um sicherzustellen, dass nur echte, qualitativ hochwertige Produkte weiterverkauft werden. Das ist besonders entscheidend in Kategorien wie Mode, Elektronik und Maschinen, wo Vertrauen und Qualität unverzichtbar sind.
Inventar- und Preisautomatisierung ist ein weiterer Schlüssel. Fortschrittliche Systeme helfen Marken dabei, jedes Produkt von der Rücknahme bis zum Verkauf zu verfolgen, den Zustand zu bewerten und dynamische Preise basierend auf Marktdaten, Nachfrage und Produktlebenszyklus festzulegen. So wird manueller Aufwand reduziert und der Wiederverkaufswert maximiert.
Die Integration macht den Wiederverkauf zu einem nahtlosen Bestandteil des Kerngeschäfts. Die besten RaaS-Plattformen lassen sich einfach mit E-Commerce-Systemen, CRM-Tools, ERP-Software und neuen Lösungen wie Digital Product Passports (DPPs) verbinden. Marken können so den Wiederverkauf zusammen mit dem Hauptgeschäft steuern – mit einheitlichen Daten, Marketing- und Kundenprozessen.
Die Technologie wird den Wiederverkauf weiter transformieren: IoT-Sensoren, KI-gestützte Preisalgorithmen und fortgeschrittene Datenanalysen ermöglichen es Marken künftig, ihre Strategien in Echtzeit zu optimieren – für einen intelligenteren, profitableren Sekundärmarkt, der sich flexibel an Kundenbedürfnisse und Markttrends anpasst.
Warum Marken auf Resale-as-a-Service setzen
Der Wiederverkaufsmarkt ist längst kein Nischenthema mehr: Er entwickelt sich zu einem zentralen Wachstumstreiber. Weltweit werden Secondhand-Umsätze in Fashion bis 2028 voraussichtlich 350 Milliarden US-Dollar übersteigen, wobei der Wiederverkauf elfmal schneller wächst als der traditionelle Einzelhandel. Allein der Online-Wiederverkauf soll bis 2025 nahezu die Hälfte der Ausgaben im Secondhand-Bereich ausmachen. Für Marken bedeutet das eine enorme, bisher ungenutzte Einnahmequelle.
Doch es geht nicht nur um Umsatzpotenzial. Kunden erwarten heute mehr von den Marken, bei denen sie kaufen. Verbraucher – insbesondere jüngere Generationen – suchen aktiv nach nachhaltigen Optionen, während Regierungen in Europa und Nordamerika Regulierungen wie die erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) einführen, die Unternehmen stärker in die Verantwortung für den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte nehmen. Resale-as-a-Service bietet eine praktische und profitable Möglichkeit, diesen steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Vielleicht am wichtigsten: RaaS ermöglicht es Marken, die Kontrolle über ihre Secondhand-Story zu übernehmen. Anstatt Drittplattformen zu überlassen, wie ihre Produkte weiterverkauft werden, können Unternehmen ein Wiederverkaufserlebnis bieten, das ihren Werten, Qualitätsstandards und Markenversprechen entspricht – und so Vertrauen und Loyalität aufbauen.
Einige Unternehmen, die bereits von RaaS profitieren, sind Tchibo, The North Face und Ahrend.

Herausforderungen, die es zu beachten gilt
Auch wenn Resale-as-a-Service (RaaS) spannende Chancen eröffnet, sollten Marken die Herausforderungen kennen, die beim Aufbau eines erfolgreichen Wiederverkaufsprogramms entstehen können.
Zunächst ist da die operative Komplexität. Beim Wiederverkauf geht es um individuelle Produkte mit jeweils unterschiedlichen Zuständen. Grading, Preisgestaltung und Logistik in großem Maßstab erfordern robuste Prozesse und verlässliche Partner. Ohne die richtigen Systeme können Aufwand und Kosten schnell den Nutzen übersteigen.
Eine weitere Herausforderung ist die Integration mit bestehenden Systemen. Viele Marken verfügen über E-Commerce-, ERP- und CRM-Plattformen, die ursprünglich nicht für zirkuläre Geschäftsmodelle ausgelegt sind. Diese Systeme nahtlos mit einer Resale-Plattform zu verbinden, ohne das Kerngeschäft zu stören, erfordert sorgfältige Planung und die passende Technologie.
Schließlich müssen Marken sicherstellen, dass ihre Wiederverkaufsprogramme echte Nachhaltigkeitswirkung erzielen – und nicht nur Marketingbotschaften liefern. Kunden und Regulierungsbehörden sind zunehmend sensibel gegenüber Greenwashing. Deshalb gilt es, aussagekräftige Kennzahlen wie CO2-Einsparungen, Abfallvermeidung und verlängerte Produktlebenszyklen zu erfassen und transparent zu berichten.
Bei koorvi sind wir überzeugt: Diese Herausforderungen lassen sich lösen – mit der richtigen Strategie und den passenden Tools wird Resale zu einem starken, profitablen Bestandteil jedes Geschäfts.
Wie du den richtigen RaaS-Ansatz wählen
Die Wahl der passenden Resale-as-a-Service (RaaS)-Lösung hängt von den individuellen Zielen und Ressourcen deiner Marke ab. Wichtige Kriterien sind:
- Markenpositionierung: Bist du eine Premium-Marke mit hohen Ansprüchen an Kundenerlebnis und Kontrolle oder setzt du eher auf Skalierung und Reichweite?
- Produkttyp: Hochwertige, langlebige Produkte wie Möbel oder Geräte brauchen meist aufwendigere Aufbereitung und Authentifizierung als schnelllebige Konsumgüter.
- Zielkunden: Welches Wiederverkaufserlebnis erwarten deine Kundinnen und Kunden? Eine nahtlose Integration in deinen bestehenden Shop oder ein eigenständiger Resale-Bereich?
- Interne Kapazitäten: Hast du Ressourcen, um bestimmte Prozesse selbst zu übernehmen, oder brauchst du einen Full-Service-Partner?
Unsere Empfehlung: klein starten, schnell lernen, smart skalieren. Starte mit einem Pilotprojekt für ein klar definiertes Produktsegment. Teste, wie deine Kundschaft reagiert, optimiere die Abläufe und erweitere das Programm anschließend auf weitere Kategorien und Märkte. Bei koorvi begleiten wir dich Schritt für Schritt – von der Idee bis zum profitablen, zirkulären Geschäftsmodell.
Die Zukunft von Resale-as-a-Service
Resale-as-a-Service ist längst kein Nice-to-have mehr – es wird zum Standard moderner Handels- und Produktionsstrategien. Da der Wiederverkauf schneller wächst als der traditionelle Einzelhandel und Nachhaltigkeitserwartungen steigen, sichern sich Marken, die jetzt handeln, entscheidende Wettbewerbsvorteile.
Hol dir die Kontrolle über deinen Sekundärmarkt zurück, bevor es andere tun. koorvi macht Wiederverkauf profitabel, einfach und markengerecht.
Häufig gestellte Fragen
Was ist Resale-as-a-Service einfach erklärt?
Resale-as-a-Service (RaaS) ist ein Modell, bei dem Marken mit spezialisierten Anbietern zusammenarbeiten, um eigene Wiederverkaufsprogramme aufzubauen und zu betreiben. Der Anbieter stellt die benötigte Technologie, Logistik und Services bereit, sodass sich die Marke auf das Kundenerlebnis und den Umsatz aus dem zweiten Produktlebenszyklus konzentrieren kann – ohne selbst die Infrastruktur entwickeln zu müssen.
Wie hilft RaaS Marken dabei, mehr Umsatz zu erzielen?
RaaS ermöglicht es Marken, den Wert ihrer Produkte über den Erstverkauf hinaus zu nutzen. Durch Rücknahme, Aufbereitung und Wiederverkauf entstehen neue Einnahmequellen, die Kundenbindung wird verlängert, und es entstehen zusätzliche Touchpoints für die Kundeninteraktion. Anstatt Resale-Potenziale an Drittplattformen zu verlieren, behält die Marke den Sekundärmarkt und dessen Gewinne in der eigenen Hand.
Wie finde ich heraus, welches RaaS-Modell zu meinem Unternehmen passt?
Das hängt von deinen Zielen und Ressourcen ab. Wichtige Faktoren sind deine Markenpositionierung (Premium vs. Volumen), Produkttyp (langlebig vs. schnelllebig), Kundenerwartungen und interne Kapazitäten. Manche Marken benötigen Full-Service-Lösungen, andere bevorzugen flexible, technologiegetriebene Plattformen, die sich in bestehende Systeme integrieren. Oft ist ein Pilotprojekt der beste erste Schritt.
Lässt sich Resale-as-a-Service in unsere bestehenden E-Commerce- und ERP-Systeme integrieren?
Ja, führende RaaS-Anbieter bieten Plattformen, die für eine nahtlose Integration gemacht sind. Du kannst sie mit deinem E-Commerce-, ERP-, CRM- und Marketing-System verbinden, sodass Resale ein Teil deines Kerngeschäfts wird und nicht nur ein isoliertes Nebenprojekt bleibt. So nutzt du Kundendaten und Bestände kanalübergreifend – effizient und durchgängig.
Welche Nachhaltigkeitsvorteile kann ich von Resale-Programmen erwarten?
Resale-Programme verlängern Produktlebenszyklen, reduzieren Abfall und senken den Bedarf an Rohstoffen. Im Durchschnitt haben Wiederverkaufsprodukte einen bis zu 82 % geringeren CO2-Fußabdruck im Vergleich zur Neuproduktion. Ein gut gestaltetes RaaS-Programm hilft Marken dabei, messbare Umweltwirkungen zu zeigen – im Einklang mit den Erwartungen von Kunden und Regulierungsbehörden.
Wie schützt und stärkt RaaS das Markenimage?
RaaS gibt dir die Kontrolle darüber, wie deine Produkte im Secondhand-Markt präsentiert und erlebt werden. Anstatt den Wiederverkauf unkontrollierten Drittplattformen zu überlassen, gestaltest du ein Resale-Erlebnis, das zu deinen Qualitätsstandards, Werten und Markenversprechen passt – und damit Vertrauen und Loyalität stärkt.
Wie hoch sind die Einstiegskosten für ein RaaS-Programm?
Die Einstiegskosten variieren je nach Anbieter und Leistungsumfang. Viele RaaS-Modelle basieren auf Provision oder Abo-Modellen und erfordern nur geringe Vorabinvestitionen. Das Besondere: Die Kosten skalieren mit dem Erfolg – je mehr Resale-Umsatz Sie generieren, desto mehr zahlen Sie, was den Einstieg risikoarm macht.
Worauf sollte ich bei der Wahl eines RaaS-Partners achten?
Achte auf einen Partner mit flexibler Technologie, starker Integrationsfähigkeit, nachweislicher operativer Erfahrung und Kenntnis deiner Produktkategorie. Transparenz bei Nachhaltigkeitskennzahlen, Unterstützung bei der Markenführung und die Fähigkeit zur Skalierung sind ebenfalls entscheidend für den Erfolg.