Zusammenfasung

Die meisten Unternehmen verschenken Potenzial nach dem ersten Verkauf. Dieser Leitfaden zeigt dir, wie du die Produkte in deinem Portfolio erkennst, die für ein zweites Leben gemacht sind – und wie du daraus ein profitables Rücknahme-, Refurbishment- und Wiederverkaufsprogramm machst, das Umsatz bringt, Kunden bindet und neue Touchpoints schafft.
Drei Produkte – eine Espressomaschine, eine Winterjacke und ein Kinderwagen – stehen einzeln ausgeleuchtet auf Podesten im Dunkeln. Die Szene hebt die Wertigkeit und Zirkularität der Produkte hervor.

Nach dem ersten Verkauf aufhören? Lieber nicht.

Jedes Produkt erzählt eine Geschichte. Doch bei den meisten Marken endet sie zu früh.

Sobald ein Produkt dein Lager verlässt, verlierst du die Kontrolle – über Qualität, über die Kundenbeziehung, über deine Marke. Und du lässt bares Geld liegen: wertvolle Materialien, loyale Kund:innen, neue Umsatzpotenziale.

Die gute Nachricht: Immer mehr Marken schreiben das nächste Kapitel. Sie holen Produkte zurück, reparieren oder bereiten sie auf – und verkaufen sie mit Gewinn und Wirkung erneut.

Genau hier kommt koorvi ins Spiel. Unsere Software hilft Unternehmen dabei, zirkuläre Programme einfach umzusetzen: Rücknahme, Wiederaufbereitung, Wiederverkauf – automatisiert, skalierbar und kundenfreundlich.

Und alles beginnt mit einer Frage:

Welche Produkte eignen sich für zirkuläre Modelle wie Trade-In, Refurbishment und Wiederverkauf?

Genau darum geht es in diesem Leitfaden.

Egal ob du Nachhaltigkeitsverantwortliche:r bist und schnelle Hebel suchst, oder ob du als Business Leader nach neuen Umsatzquellen suchst – dies ist dein Playbook, um zirkulär geeignete Produkte in deinem Sortiment zu identifizieren.

Warum die Produktauswahl entscheidend ist

Nicht jedes Produkt eignet sich für Aufbereitung oder Wiederverkauf.

Zirkularität ist kein Trendwort – sie ist ein Geschäftsmodell. Und wie jedes Geschäftsmodell funktioniert sie nur mit den richtigen Grundlagen. Wer die falschen Produkte in ein Rücknahmeprogramm schickt, riskiert hohe Kosten, Komplexität und enttäuschte Kund:innen. Doch wer die richtigen auswählt?

Der profitiert mehrfach.

Nimm zum Beispiel das zirkuläre Programm von IKEA: Das Rückkauf-Angebot gilt nicht für das gesamte Sortiment. IKEA fokussiert sich auf stabile, gut erhaltene Möbel mit Substanz – etwa Kommoden, Regale oder Schreibtische. Produkte, die nicht nur ein zweites Leben überstehen – sondern darin glänzen.

Warum? Weil sie sich einfach bewerten, transportieren und erneut verkaufen lassen.

Genau das macht ein Wiederverkaufsprogramm wirtschaftlich attraktiv.

Oder schau auf Marken wie Patagonia: Ihr „Worn Wear“-Programm basiert auf der Idee, dass ihre Produkte langlebig, reparierbar – und emotional wertvoll – sind. Sie fördern Trade-Ins, weil sie schon beim Design an Zirkularität gedacht haben.

Fazit:

Die richtige Produktauswahl entscheidet darüber, ob dein zirkuläres Programm erfolgreich skaliert – oder im Pilot stecken bleibt.

Im nächsten Abschnitt zeigen wir dir genau, worauf du achten musst – mit den fünf Merkmalen zirkulär geeigneter Produkte.

Die 5 Merkmale zirkulär geeigneter Produkte

Nicht alle Produkte sind gleich, wenn es um Zirkularität geht. Manche gehen zu schnell kaputt. Andere verlieren zu schnell an Wert. Und einige? Die sind gemacht für ein zweites Leben.

Basierend auf Dutzenden Branchenfällen und Produktauswertungen haben wir fünf Merkmale identifiziert, die Produkte zu idealen Kandidaten für Rücknahme-, Refurbishment- und Wiederverkaufsprogramme machen.

Lass uns einen Blick darauf werfen:

1. Hoher wahrgenommener Restwert – auch nach Gebrauch

Kunden müssen das Produkt zurückhaben wollen – auch wenn es nicht mehr neu ist.

Denk an Premium-Kopfhörer, Espressomaschinen oder Marken-Kinderwagen. Diese Produkte behalten emotionalen oder funktionalen Wert, auch beim zweiten oder dritten Besitzer. Ist die Nachfrage auf dem Gebrauchtmarkt hoch, wird der Wiederverkauf zur echten Umsatzquelle – nicht nur ein Nebenschauplatz.

Beispiel: Generalüberholte Elektronik wie iPads boomt, weil Kund:innen wissen, was sie erwartet – und der Marke vertrauen.

2. Robuste Kernkomponenten

Zirkularität braucht Produkte mit Substanz.

Suche nach Produkten, die nicht sofort unbrauchbar werden, wenn ein Teil defekt ist. Maschinen mit stabilem Innenleben, Textilien mit hochwertigen Nähten oder Möbel mit Metallrahmen. Sie überstehen Transport, Reparatur und Wiederaufbereitung.

Beispiel: Ein Ski mit kleinen Kratzern kann problemlos wiederaufbereitet und viele Jahre weiterverwendet werden. Ein billiger Klappstuhl mit verbogenem Bein? Nicht der Aufwand wert.

Ein robuster Ski steht links neben einem defekten Klappstuhl mit verbogenem Bein. Der Kontrast macht deutlich, welche Produkte langlebig und zirkulär geeignet sind – und welche nicht.

3. Reparierbarkeit oder Modularität

Produkte, die von Anfang an reparierbar oder modular gedacht sind, vereinfachen zirkuläre Prozesse enorm.

Kann ein Teil ersetzt werden? Lässt sich das Produkt leicht öffnen oder reinigen? Je modularer das Design, desto schneller und kostengünstiger wird die Wiederaufbereitung.

Beispiel: Eine Winterjacke mit austauschbarem Reißverschluss und stabilem Futter lässt sich deutlich einfacher refurbishen als ein günstig verklebter Fast-Fashion-Mantel.

4. Markenbindung oder emotionale Kundenloyalität

Kund:innen bringen eher Produkte zurück, denen sie vertrauen – und kaufen erneut, was sie lieben.

Marken mit starker Identität und Wiederkaufquote haben einen klaren Vorteil. Wenn Kund:innen an dein Produkt glauben, bringen sie es lieber zurück als es wegzuwerfen – vor allem, wenn sie dafür einen Anreiz wie einen Gutschein erhalten.

Beispiel: Im Worn-Wear-Programm von Patagonia geben viele Kund:innen ihre Produkte nicht zurück, weil sie kaputt sind – sondern weil sie das neue Modell wollen und die Mission unterstützen.

5. Klare Austausch- oder Upgrade-Zyklen

Die besten zirkulären Programme setzen nicht auf Verhaltensänderung – sie docken dort an, wo bereits gewechselt wird.

Manche Produkte haben ganz natürliche Austauschmomente: ein Kind, das aus dem Kinderwagen herauswächst. Ein Kunde, der auf das neueste Espressomaschinen-Modell upgraden will. Ein Unternehmen, das seine Büroflächen umzieht oder neu gestaltet.

Diese Trigger sind ideale Ansatzpunkte für Rücknahmeprogramme. Statt ungenutzt zu verstauben, werden Produkte gezielt zurückgegeben – und du behältst Kontrolle über das Produkt und die Kundenbeziehung.

Beispiel (B2C): Ein Haushalt ersetzt alle fünf Jahre die Kaffeemaschine. Ein Trade-In-Angebot macht aus diesem Moment eine lohnende Rückgabe – und sorgt dafür, dass die Kund:innen zu dir zurückkommen, nicht zu Drittanbietern.

Beispiel (B2B): Wenn ein Unternehmen umzieht oder renoviert, werden ganze Serien an Schreibtischen, Stühlen oder Akustikpaneelen ausgetauscht. Mit einem zirkulären Programm lassen sich diese Produkte sammeln, aufbereiten und erneut verkaufen – mit skalierbarem Rückfluss und messbarem Impact.

So bewertest du dein Produktportfolio – Schritt für Schritt

Du kennst jetzt die Merkmale zirkulär geeigneter Produkte – aber wie wendest du dieses Wissen auf dein eigenes Sortiment an?

Egal ob du Möbel, Haushaltsgeräte, Textilien oder Maschinen vertreibst – dieser Leitfaden hilft dir, die versteckten zirkulären Helden in deinem Portfolio zu identifizieren und gleichzeitig unnötige Zeitverluste mit den falschen Produkten zu vermeiden.

So gehst du vor:

Schritt 1: Nach Produktfamilien oder Kategorien sortieren

Ordne deine Produkte in sinnvolle Cluster – z. B. „Küchengeräte“, „modulare Büromöbel“ oder „Kinderartikel“.

Das hilft dir, Muster zu erkennen und dich nicht in SKU-Details zu verlieren.

💡 Tipp: Wenn du als Händler auch Drittmarken vertreibst, konzentriere dich auf Linien, bei denen du Kontrolle über Rückgaben oder Serviceverträge hast.

Schritt 2: Erste Nutzungsdauer einschätzen

Stelle dir die Frage: Wie lange bleibt dieses Produkt typischerweise in Gebrauch, bevor es ersetzt wird?

Es geht nicht nur um die Garantiezeit – sondern um reale Nutzung. Produkte mit einem natürlichen Austauschzyklus von 2–5 Jahren sind ideale Kandidaten für Zirkularität, besonders wenn sie am Ende ihrer Erstnutzung noch funktionsfähig oder werthaltig sind.

Beispiel: Kaffeemaschinen, Kopfhörer, Winterjacken oder Kinderwagen haben oft genau diese Wechselzyklen.

Schritt 3: Schmerzpunkte erkennen

Hier verstecken sich oft die größten Potenziale.

Analysiere deine Rücksendedaten, Lagerberichte und Support-Tickets:

  • Werden bestimmte Produkte oft in gutem Zustand zurückgegeben?
  • Gibt es viele Anfragen zu Ersatzteilen oder Reparaturen?
  • Hast du Überbestände oder langsam drehende Artikel im Lager?

All das sind Signale für ungenutzten Wert – und Kundenbedürfnisse, die ein Rücknahmeprogramm gezielt lösen kann.

Schritt 4: Zirkularitäts-Check anwenden

Jetzt kommt die Bewertungsmatrix: Nutze die fünf zirkulären Merkmale aus dem vorherigen Abschnitt.

  • Hoher wahrgenommener Restwert
  • Robuste Kernkomponenten
  • Reparierbarkeit oder Modularität
  • Markenbindung
  • Klare Austausch- oder Upgrade-Zyklen

Bewerte jede Produktgruppe auf einer Skala von 1–5. Perfektion ist nicht das Ziel – du suchst die Überschneidungen mit dem größten Potenzial.

Schritt 5: Kandidaten für den Pilotversuch auswählen

Hast du deine Produktgruppen bewertet? Dann wähle die 2–3 besten Kandidaten für einen zirkulären Piloten aus.

Das sind die Produkte, bei denen Rücknahme oder Wiederverkauf mit geringem Aufwand und hoher Erfolgschance starten können. Ab hier kannst du gezielt Kundenreaktionen testen, Anreizmodelle definieren und erste Rücknahme- und Logistikprozesse skizzieren.

Von der Bewertung zur Umsetzung: Was jetzt?

Du hast deine vielversprechendsten Produkte identifiziert – jetzt ist es Zeit, deine zirkuläre Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Doch genau hier bleiben viele Unternehmen stecken: Intern sind sich alle einig. Die Strategie steht. Aber der Start fühlt sich langwierig, komplex und riskant an.

Genau deshalb gibt es koorvi.

Mit unserer Plattform musst du das Rad nicht neu erfinden. Wir helfen dir, in wenigen Wochen – nicht Quartalen – von der Idee zur Umsetzung zu kommen.

Ein minimalistisches Diagramm zeigt drei Stufen auf dem Weg zur Skalierung: Pilot, Optimierung und Skalierung – dargestellt als aufsteigende Kurve mit Pfeilspitze.

So sieht der Prozess aus:

Starte mit einem Test – nicht mit einem Full Rollout

Fang klein an. Wähle ein oder zwei Produktlinien und eine klar definierte Rücknahmestelle – z. B. Onlinekund:innen oder ausgewählte Stores.

Teste die wichtigsten Annahmen:

  • Reagieren Kund:innen auf Trade-In-Anreize?
  • In welchem Zustand kommen die Produkte zurück?
  • Welche Wiederverkaufspreise funktionieren?

Automatisiere, was dich bremst

Zustandsbewertung, Tracking, Kommunikation, Gutscheinabwicklung – zirkuläre Prozesse können schnell komplex werden. Aber nicht mit koorvi.

Unsere Software automatisiert die wichtigsten Schritte:

  • Vordefinierte Zustandskategorien („Gut“, „Akzeptabel“, „Defekt“)
  • Rücknahmeportale, maßgeschneidert für dein Produkt
  • Dashboards zur Überwachung von Rücklaufquoten, Zuständen und Wiederverkaufswerten

Dein Team bleibt in Kontrolle – aber ohne den operativen Overhead.

Skaliere, was funktioniert

Sobald dein Pilot zeigt, dass Produkt und Markt zueinander passen, geht es ans Skalieren. Dabei unterstützen wir dich:

  • Rollout in weitere Regionen oder Vertriebskanäle
  • Erweiterung auf neue Produktkategorien
  • Aufbau interner Prozesse und Teams
  • Integration zirkulärer Touchpoints in Marketing und Kommunikation

Wir liefern nicht nur das Betriebssystem für Rücknahmeprogramme — wir helfen dir, den Sekundärmarkt für deine Produkte selbst zu besitzen.

Hört sich interessant an? Lass un sprechen!

Häufig gestellte Fragen

💡 Was macht ein Produkt geeignet für ein Rücknahme- oder Trade-In-Programm?

Ein gutes zirkuläres Produkt behält seinen Wert – auch nach dem ersten Gebrauch.

Das heißt meist: Es ist langlebig, reparierbar und auch gebraucht noch gefragt.

Aber es geht nicht nur um das Produkt an sich.

Timing spielt eine Rolle. Produkte, die von Kund:innen ohnehin alle paar Jahre ersetzt werden (z. B. Espressomaschinen, Kinderwagen, Kopfhörer), eignen sich besonders gut. Denn dort kannst du dich mit einem Trade-In-Angebot nahtlos in bestehende Kaufzyklen einklinken.

🔧 Wie erkenne ich, ob meine Produkte refurbishbar sind?

Stelle dir folgende Fragen:

  • Lässt sich das Produkt öffnen oder zerlegen, ohne es zu zerstören?
  • Gibt es Ersatzteile – und sind sie leicht zu beschaffen?
  • Existieren bereits Refurbisher oder Werkstätten für ähnliche Produkte?

Wenn du die meisten dieser Fragen mit Ja beantworten kannst, bist du auf dem richtigen Weg.

Wenn nicht – kein Problem: koorvi hilft dir mit Benchmarks und Zustandsdaten aus vergleichbaren Projekten.

🚀 Wie starte ich ein zirkuläres Programm?

Du musst nicht gleich dein gesamtes Geschäft umbauen.

Starte mit einem Pilot.

Wähle 1–2 Produktlinien, definiere Rückgabebedingungen (z. B. „gut“, „defekt“, „neuwertig“) und launche ein gezieltes Trade-In-Angebot – etwa mit Gutscheinen oder Treuepunkten.

Mit koorvi kannst du diesen Prozess – vom Rücknahmeportal bis zur Wiederverkaufslogik – in wenigen Wochen aufsetzen.

Wir liefern die Infrastruktur, die Zustandslogik und die Tools für ein reibungsloses Setup.

📊 Welchen Business-Impact kann ich von Rücknahme und Wiederverkauf erwarten?

Das hängt von deinem Ziel ab – aber unsere Partner:innen berichten regelmäßig von:

  • Höherer Kundenbindung durch rückgabebasierte Gutscheine
  • Neuen Umsätzen durch Wiederverkauf aufbereiteter Produkte
  • Mehr Customer Lifetime Value durch wiederkehrende Touchpoints
  • Besserer Markensteuerung im Gebrauchtmarkt
  • Messbaren Nachhaltigkeitsergebnissen (z. B. CO₂-Einsparungen, Abfallvermeidung)

Und das Wichtigste:

Zirkularität wird zur Profitquelle – nicht zum Kostenfaktor.

🔁 Sollte ich alle Produkte zurücknehmen?

Nein – und das solltest du auch nicht.

Einer der häufigsten Fehler ist es, ein Rücknahmeprogramm über das gesamte Sortiment auszurollen.

Besser: Starte mit den „Sweet Spots“ – also mit Produkten, die einfach zu reparieren, gefragt und regelmäßig ersetzt werden.

Wenn der Pilot erfolgreich ist, kannst du schrittweise skalieren.

Zirkularität ist ein Marathon, kein Sprint.

💸 Welche Anreize funktionieren am besten für Rücknahmeprogramme?

Kund:innen reagieren auf Mehrwert. Im B2C-Bereich funktioniert oft:

  • Gutscheine oder Rabatt auf den nächsten Kauf
  • Treuepunkte
  • Early Access auf limitierte oder zirkuläre Produkte

Im B2B-Bereich sehen Anreize oft anders aus:

  • Reduzierte Servicegebühren
  • Frühzugang zu neuen Produktlinien
  • CSR- oder Reporting-Vorteile durch Rückgabemengen

Mit koorvi kannst du all diese Anreize konfigurieren – und direkt auswerten, was funktioniert.

🛠 Was passiert, wenn ein Produkt zurückkommt?

Dann läuft dein zirkulärer Prozess an – gesteuert durch koorvi.

Typischer Ablauf:

  1. Das Produkt wird erfasst und bewertet (automatisch oder über Servicepartner)
  2. Refurbishbare Einheiten werden gereinigt, repariert und verkaufsfertig gemacht
  3. Alle Daten werden dokumentiert – inkl. Zustand, Kosten und Marge
  4. Du entscheidest, wohin das Produkt geht: Onlineshop, B2B, Outlet oder Spende

Du bleibst Eigentümer:in des Prozesses – wir machen ihn nur einfach.

🌍 Welchen Einfluss hat ein Rücknahmeprogramm auf die Umwelt?

Jedes Produkt, das ein zweites Leben bekommt, spart Emissionen in der Produktion – und landet nicht auf dem Müll.

Generalüberholte Produkte sparen laut Studien 40–80 % CO₂ gegenüber der Neuproduktion ein.

Mit koorvi kannst du diese Einsparungen automatisch tracken – und für deine Nachhaltigkeitsberichte nutzen.

📥 Brauche ich neue Infrastruktur oder Teams, um zu starten?

Nein. Genau darin liegt die Stärke von koorvi.

Unsere Lösung lässt sich in bestehende Prozesse integrieren – egal ob Hersteller, Händler oder Plattform.

Die digitale Steuerung, das Rücknahmesystem und die Logik für Bewertung und Wiederverkauf liefern wir.

Denk an uns als dein Plug-and-Play-Rücknahme-Toolkit.