Zusammenfasung

Von High-Performance zu High-Impact: Warum Circularity perfekt zu Arc’teryx passt
Arc’teryx hat sich einen Namen gemacht mit Ausrüstung, die selbst unter extremsten Bedingungen zuverlässig funktioniert. Ob beim Klettern in alpinen Höhen oder beim Wandern durch nasse Pazifikwälder – Kundinnen und Kunden vertrauen der Marke auf Präzision, Schutz und Langlebigkeit. Doch Performance allein reicht heute nicht mehr. In Zeiten steigender ökologischer Herausforderungen und veränderter Kundenerwartungen muss langlebige Ausrüstung Teil eines ebenso langlebigen Geschäftsmodells werden.
Genau hier kommt Circularity ins Spiel.
Mit dem Start von ReBird im Jahr 2021 hat Arc’teryx ein neues Kapitel aufgeschlagen – eines, in dem Produktlanglebigkeit nicht nur ein Feature ist, sondern die Basis für Transformation. Circularity ist kein Extra, sondern ein Weg, um Kundenbindung zu vertiefen, Abfall zu reduzieren und entlang des gesamten Produktlebenszyklus neue Wertschöpfung zu erschließen.
Die Strategie geht weit über den Wiederverkauf hinaus. ReBird verbindet Reparatur, Upcycling und Wiederaufbereitung fest mit der Marke. Kundinnen und Kunden profitieren von längerer Nutzungsdauer und direkter Unterstützung. Das Unternehmen gewinnt operative Resilienz, wirtschaftliche Effizienz und eine klare Positionierung gegenüber wachsenden Nachhaltigkeitserwartungen.
Und der Handlungsdruck ist hoch. Arc’teryx hat sich verpflichtet, Scope-1- und Scope-2-Emissionen bis 2030 um 90 Prozent und Scope-3-Emissionen um 42 Prozent zu reduzieren. Diese wissenschaftlich fundierten Ziele lassen sich nicht mit Kompensation oder Marketing erreichen. Sie erfordern systemischen Wandel. Durch die Umstellung von einem linearen auf ein zirkuläres Modell wird Arc’teryx zur Plattform für Klimaschutz – mit Performance-Ausrüstung, die Wirkung entfaltet.
ReBird erklärt: Reparatur, Wiederverkauf und Upcycling unter einem Dach
ReBird ist nicht nur ein Programm – es ist eine Plattform. Im Zentrum der Circular-Economy-Strategie von Arc’teryx vereint ReBird drei eng verbundene Bereiche: ReCare, ReGear und ReCut. Jeder dieser Bereiche trägt dazu bei, hochwertige Ausrüstung länger im Einsatz zu halten – und bietet dir echten Mehrwert, Komfort und Kreativität.

ReCare steht ganz im Zeichen der Produktpflege. Du bekommst Zugang zu schnellen Reparaturen im Store und komplexeren Services im Reparaturzentrum:
- Kostenlose Einschätzung und Basisdienste wie Zipper-Fixes, Austausch von Kordeln und Aufnähen von Patches
- Technische Reinigung und erneute Imprägnierung für GORE-TEX-Produkte
- Schnelle Bearbeitung in ausgewählten Stores, viele Reparaturen direkt vor Ort
ReGear ist der Wiederverkaufs- und Trade-In-Bereich. Du kannst gebrauchte Arc’teryx-Produkte zurückbringen und erhältst 20 Prozent des ursprünglichen Verkaufspreises als Store-Gutschrift. Die zurückgenommenen Artikel werden professionell überarbeitet und zu günstigeren Preisen über die ReBird-Plattform weiterverkauft. So sparst du beim nächsten Einkauf und unterstützt aktiv Circularity – und Arc’teryx kann bestehende Produkte wieder in Wert setzen.
ReCut ist der kreativste Bereich. Hier werden nicht mehr verwendbare Produkte und überschüssige Materialien in limitierte Einzelstücke verwandelt – zum Beispiel Pouches, Totes oder Jacken. Diese Upcycling-Artikel bringen Einzigartigkeit und Storytelling in die Produktpalette und zeigen, was passiert, wenn Design und Nachhaltigkeit zusammenkommen.
Diese drei Bereiche machen Circularity greifbar. Egal ob du ein Schnäppchen suchst, deiner Jacke ein längeres Leben schenkst oder ein echtes Unikat entdeckst – ReBird ist Teil deines Einkaufserlebnisses. In Flagship-Stores wie New York oder London, bei Pop-ups oder mobilen Reparaturstationen auf der Piste – ReBird ist tief in das Arc’teryx-Ökosystem eingebunden.
Deine Reise mit ReBird: Trade-In, Reparatur und Circular Design
Circularity bei Arc’teryx beginnt nicht im Werk oder in einem Klimabericht – sie beginnt bei dir. Mit ReBird hat Arc’teryx ein zirkuläres Erlebnis geschaffen, das intuitiv, zugänglich und wirklich nützlich ist. Ob du alte Ausrüstung zurückgibst, für eine schnelle Reparatur vorbeischaust oder ein technisches Kleidungsstück pflegen lässt – du wirst direkt Teil der Nachhaltigkeitsstrategie der Marke.
Trade-In: Wertschätzung für Vergangenes, Gutschrift für die Zukunft
Wenn du gebrauchte Arc’teryx-Produkte zurückgibst, bekommst du 20 Prozent des ursprünglichen Verkaufspreises als Gutschrift. Die Beträge sind transparent – zum Beispiel:
- Atom Hoody Women’s: 60 Dollar Store Credit
- Cerium Hoody Women’s: 80 Dollar Store Credit
- Beta AR Jacket Men’s: 120 Dollar Store Credit
Diese Trade-Ins kannst du in teilnehmenden Stores oder bei Pop-up-Events einlösen. Das Programm wächst schnell – allein Pop-ups verzeichneten ein Plus von 371 Prozent bei den Trade-Ins im Jahresvergleich. Das zeigt: Kundinnen und Kunden sind motiviert, hochwertige Ausrüstung zurückzugeben, wenn der Gegenwert stimmt.
Reparatur: Von der Bergtour ins Service Center
Wenn du deine Ausrüstung noch länger nutzen willst, steht dir bei ReCare eine breite Palette an Reparaturservices zur Verfügung. Das Ganze ist schnell und unkompliziert:
- Walk-in-Reparaturen für Zipper, Schnallen oder kleine Risse
- Vor-Ort-Check, inklusive Dichtigkeitsprüfung bei GORE-TEX
- Technische Reinigung und Imprägnierung zur Auffrischung von High-Performance-Stoffen
- Komplexe Reparaturen werden in regionalen Zentren oder im Arc’One Facility in British Columbia durchgeführt
Der Ablauf ist oft überraschend schnell – viele kleine Reparaturen dauern nur fünf Minuten. Manche geben ihre Jacke vor dem Skitag ab und holen sie am selben Abend frisch gewartet wieder ab. Dieses Maß an Komfort fördert Wiederverwendung statt Neukauf – und baut echte Loyalität auf.
Design-Feedback: Der Kreis schließt sich
Service-Center reparieren nicht nur – sie liefern auch wertvolle Rückmeldungen an das Produktteam. Wenn bestimmte Reparaturmuster häufiger auftreten, etwa bei Nähten oder Reißverschlüssen, fließt dieses Wissen direkt in die nächste Produktgeneration ein. So entsteht ein Kreislauf, in dem deine Erfahrung zur Verbesserung künftiger Produkte beiträgt – für mehr Nachhaltigkeit und noch bessere Performance.
Mit ReBird wird Circularity nicht nur gedacht, sondern gelebt – im Alltag, im Store, online und draußen in der Natur.

ReBird wächst: Von Kanada bis China
ReBird war nie als kleines Pilotprojekt gedacht. Von Anfang an wurde das Programm als globale Plattform entwickelt – tief eingebettet in die Retail-Strategie von Arc’teryx und abgestimmt auf internationale Klimaziele. Im Jahr 2024 ist diese Vision längst Realität: ReBird ist auf mehreren Kontinenten vertreten – in einigen der spannendsten Städte der Welt.
Ein wachsendes globales Netzwerk
- Über 25 ReBird Servicezentren bieten vor Ort Reparaturen und Zugang zu Circular Services
- Mehr als 80 Arc’teryx Stores weltweit integrieren ReBird – von Trade-In bis Reparaturberatung
- Regionale Reparaturzentren und das Arc’One Facility in British Columbia übernehmen komplexe Wiederaufbereitungen
Dank dieser Infrastruktur kann Arc’teryx weltweit gleichbleibend hohe Servicequalität bieten und die Lebensdauer seiner Produkte effektiv verlängern – egal ob im Flagship-Store oder bei einem Pop-up auf dem Skigebiet.
Städte mit Vorbildcharakter
Besonders stark ist ReBird in Städten vertreten, in denen Performance und Nachhaltigkeit aufeinandertreffen:
- New York City: Hier eröffnete Ende 2021 das erste ReBird Servicezentrum
- Toronto Eaton Centre: Ein zentraler Knotenpunkt in Kanada, gestartet Mitte 2022
- London (Covent Garden): Eine der führenden europäischen ReBird-Adressen
- Tokyo und Beijing: ReBird ist auch in Asien-Pazifik angekommen
- Jilin City, China: Saisonaler Standort direkt im Skigebiet – ein starkes Zeichen dafür, dass Service dorthin kommt, wo Kundinnen und Kunden sind
Und wie geht’s weiter? Der Blick auf 2025
Arc’teryx hat angekündigt, im Jahr 2025 25 neue Stores weltweit zu eröffnen – viele davon von Beginn an mit einem eigenen ReBird Servicezentrum. Parallel dazu plant das Unternehmen:
- eine Erweiterung der Reparaturleistungen bis hin zur vollständigen Textilrekonstruktion
- den Ausbau der ReCut-Upcyclinglinie als Reaktion auf die hohe Nachfrage nach einzigartiger Ausrüstung
- Investitionen in Ausbildung und Schulung, um weltweit gleichbleibende Qualität zu sichern
ReBird ist für Arc’teryx mehr als ein Nachhaltigkeitsprogramm – es ist ein globales Circular-Netzwerk. Eine Jacke, die in Vancouver eingetauscht wurde, kann in BC überarbeitet und in New York weiterverkauft werden. Ein Riss im Ärmel in Tokyo kann ein Design-Update im Headquarter anstoßen. Es ist ein zirkuläres System mit echter Wirkung – getragen von lokalem Handeln und globaler Koordination.
Wo Wirtschaftlichkeit auf Wirkung trifft: Wachstum durch Circularity
ReBird ist kein grünes Feigenblatt – es liefert messbare wirtschaftliche Ergebnisse. Durch die Umwandlung zurückgegebener Produkte in wiederverkäufliches Inventar und die Integration von Reparatur als Kundenservice hat Arc’teryx ein zirkuläres Geschäftsmodell aufgebaut, das Wachstum fördert statt Kosten zu verursachen.
Die Zahlen sprechen für sich:
- +127 Prozent Umsatzwachstum im Wiederverkaufsprogramm
- +25 Prozent mehr Reparaturanfragen im gesamten Netzwerk
- 20.216 Reparaturen weltweit allein im Jahr 2023
Diese Ergebnisse zeigen: ReBird ist mehr als ein gutes Gefühl. Es steigert die Produktmargen, senkt Rücklaufquoten und erhöht den Customer Lifetime Value – und das alles mit reduziertem ökologischen Fußabdruck.
Vor allem junge Kundinnen und Kunden springen darauf an. ReBird ist besonders attraktiv für Gen Z und Millennials, die Wert auf Qualität, Sinnhaftigkeit und Transparenz legen. Gleichzeitig fördert das Programm die Kundentreue: Wer einmal einen Trade-In oder eine Reparatur in Anspruch genommen hat, kommt häufiger zurück, empfiehlt die Marke weiter und kauft erneut.
Indem ReBird über den ersten Verkauf hinaus neue Kontaktpunkte schafft, entsteht ein durchgängiger Wertkreislauf. Circularity betrifft hier nicht nur Materialien – sondern auch Kundenbindung.

Emissionen runter, Ausrüstung im Einsatz: Umweltwirkung, die zählt
Arc’teryx hat ReBird nicht ins Leben gerufen, um einfach nur alte Ausrüstung zurückzunehmen. Das Ziel war es, Emissionen zu senken, Abfall zu vermeiden und die eigenen, wissenschaftlich fundierten Klimaziele aktiv zu unterstützen. Und die ökologischen Erfolge lassen sich mittlerweile messen.
Allein im Jahr 2023:
- 7.443 Kilogramm Abfall wurden vor der Deponie bewahrt – das entspricht etwa 66 vollen Müllcontainern
- 74.000 Kilogramm CO₂ wurden durch Reparaturen und Wiederverwendung eingespart
- 20.216 Reparaturen wurden durchgeführt – jedes Stück blieb im Umlauf, statt durch neue Produktion ersetzt zu werden
Diese Ergebnisse sind kein Nebeneffekt, sondern das Resultat bewusster Entscheidungen – vom Produktdesign über Investitionen in die Infrastruktur bis zur aktiven Teilnahme der Kundinnen und Kunden.
ReBird trägt direkt zur Erreichung der ehrgeizigen Klimaziele von Arc’teryx bei:
- 90 Prozent weniger Scope-1- und Scope-2-Emissionen bis 2030
- 42 Prozent weniger Scope-3-Emissionen bis 2030
- Netto-null Emissionen bis 2050
Während viele Unternehmen noch auf Kompensation oder Entsorgung am Lebensende setzen, investiert Arc’teryx in zirkuläre Prozesse, die Emissionen von Anfang an vermeiden. Dazu gehören Reparaturen statt Neukauf, Wiederverkauf statt Neuproduktion und Upcycling statt Deponie.
Auch regional zeigt sich das Wachstum im Reparaturbereich:
- +128 Prozent in den USA
- +63 Prozent in Kanada
- +14 Prozent in China
- +2 Prozent in der EMEA-Region
Jede Reparatur verlängert die Lebensdauer hochwertiger Ausrüstung – und jede Region trägt zu einem globalen System bei, in dem Performance und Verantwortung Hand in Hand gehen.
Vorreiter mit Wirkung: Was andere Marken lernen können
Arc’teryx zeigt, dass Circularity kein reines Nachhaltigkeitsthema sein muss. Wird sie in Design, Handel und Betrieb integriert, wird sie zum echten Wachstumstreiber – für das Unternehmen, für die Kundschaft und für den Planeten.
Was andere Marken sich abschauen können:
- Für Reparatur designen: Die Servicezentren liefern wertvolles Feedback an die Produktentwicklung – damit künftige Produkte länger halten und besser funktionieren
- Circularity sichtbar machen: Ob im Store bei der Reparatur, am Second-Hand-Rack oder beim Upcycling-Drop – Kundinnen und Kunden erleben Nachhaltigkeit direkt
- Globale Strategie lokal umsetzen: Von British Columbia bis Peking entsteht Kundenbindung nicht nur durch Produkte, sondern durch echte Fürsorge
- Mit starken Partnern skalieren: Durch die Teilnahme an Initiativen wie der Fashion ReModel der Ellen MacArthur Foundation arbeitet Arc’teryx mit Branchenführern an schnellerem Fortschritt
Und das Wichtigste: Arc’teryx beweist, dass Nachhaltigkeit kein Kompromiss sein muss. Wenn sie richtig umgesetzt wird, steigert sie Performance und Profitabilität gleichermaßen. Circularity wird so vom Buzzword zum echten Wettbewerbsvorteil.
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Häufig gestellte Fragen
Wie funktioniert das Trade-In-Programm von Arc’teryx ReBird und wie viel Store Credit bekomme ich?
Im Rahmen von ReBirds ReGear-Programm kannst du gebrauchte Arc’teryx-Ausrüstung in ausgewählten Stores abgeben und erhältst 20 Prozent des ursprünglichen Verkaufspreises als Store-Gutschrift. Die Werte sind festgelegt und transparent – zum Beispiel bekommst du 60 Dollar für eine Atom Hoody Women’s, 80 Dollar für eine Cerium Hoody Women’s und 120 Dollar für eine Beta AR Jacket Men’s. Die Artikel müssen bestimmte Kriterien bei Zustand und Kategorie erfüllen. Die Gutschrift kannst du im Store oder online für neue Produkte einlösen.
Wo kann ich meine Arc’teryx-Jacke im Rahmen von ReBird reparieren lassen?
Reparaturen sind in über 25 ReBird Servicezentren in Arc’teryx-Stores in Nordamerika möglich. Vor Ort können Teams einfache Reparaturen wie Zipper, Nähte oder Patches direkt übernehmen. Komplexere Fälle werden an regionale Zentren oder das Arc’One-Werk in British Columbia weitergeleitet. Zusätzlich gibt es Services wie Zustandsbewertung, technische Reinigung und Imprägnierung für GORE-TEX-Produkte.
Welche Produkte kann ich über Arc’teryx ReGear kaufen und sind sie generalüberholt?
Arc’teryx ReGear bietet professionell überarbeitete Ausrüstung, die zurückgegeben, gereinigt und in neuwertigen Zustand gebracht wurde. Dazu gehören Jacken, Midlayer und Rucksäcke zu reduzierten Preisen. Alle Artikel werden auf Qualität geprüft, um Performance und Langlebigkeit zu gewährleisten. Der Wiederverkauf erfolgt online und in ausgewählten Arc’teryx-Stores.
Was ist der Unterschied zwischen ReCare, ReGear und ReCut bei Arc’teryx?
- ReCare kümmert sich um Reparatur und Pflege – von spontanen Reißverschlussreparaturen bis zu technischer Wäsche und Imprägnierung.
- ReGear übernimmt Wiederverkauf und Trade-In. Du kannst gebrauchte Artikel zurückgeben und generalüberholte Produkte kaufen.
- ReCut verwandelt ausgediente Materialien in upgecycelte Einzelstücke wie Totes, Pouches oder limitierte Jacken.
Zusammen bilden die drei Bereiche den vollständigen Circularity-Kreislauf: Pflege, Wiederverwendung und Neugestaltung.
Wie lange dauert eine Reparatur im Arc’teryx-Store und welche Leistungen sind möglich?
Einfache Reparaturen im Store – wie Zipper, Kordelstopper oder Patches – sind oft in 5 bis 10 Minuten erledigt. Technische Services wie Dichtigkeitsprüfung bei GORE-TEX, Imprägnierung oder größere Reparaturen brauchen etwas mehr Zeit und werden extern durchgeführt. Meist kannst du deine Ausrüstung morgens abgeben und noch am selben oder nächsten Tag wieder abholen.
Gibt es Arc’teryx ReBird auch in Europa oder Asien und wo sind die Servicezentren?
Ja. ReBird ist international vertreten, mit Servicezentren in:
- London (Covent Garden)
- Tokio und Peking
- Toronto, Vancouver und New York
- Jilin City (Skigebiet in China)
Weitere Standorte sind im Rahmen der Expansion 2025 geplant. Je nach Standort variieren Angebot und Services – von Reparatur über Trade-In bis Upcycling.
Wie trägt das ReBird-Programm von Arc’teryx zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit bei?
ReBird spielt eine zentrale Rolle beim Erreichen der wissenschaftlich fundierten Klimaziele von Arc’teryx:
- 90 Prozent weniger Scope-1- und Scope-2-Emissionen bis 2030
- 42 Prozent weniger Scope-3-Emissionen bis 2030
- Netto-null Emissionen bis 2050
Im Jahr 2023 allein hat ReBird 7.443 Kilogramm Abfall vermieden und 74.000 Kilogramm CO₂ eingespart, indem repariert und weiterverkauft wurde statt neu zu produzieren. Jede Reparatur und jeder Trade-In reduziert den ökologischen Fußabdruck und verlängert die Nutzungsdauer der Produkte.